Spieltag 4/26

Durch den 1:4 Sieg über den FC Seoul City, am gestriegen Spieltag, hat der TuS Bargstedt seine Aufstiegsambitionen noch einmal unterstrichen. Auch wenn es in der ersten Halbzeit eher nach einem Unentschieden aussah.

Brammann: "Ich hab den Spielern in der Halbzeitpause noch mal ins Gewissen geredet und ihnen erklärt, dass sie sich als Verfolger kein Unentschieden leisten können. Sie haben mich verstanden."

Tatsächlich lief es in der zweiten Halbzeit besser für den TuS. Nachdem Salvador Garcés in der ersten Hälfte getroffen hatte, setzten seine Mittelfeldkollegen Uffe Larsson (erstes Tor in seiner noch jungen Karriere) und Geppino Megna (per Foulelfmeter) weitere Akzente. Alberto Motta in der 75. Minute dann doch noch die Berufsehere der stürmenden Fraktion, wobei der Italiener beim TuS bisher eher als Flügelspieler in Erscheinung getreten ist.

Trotz der turbulenten ersten Halbzeit blieben die Bargstedter vom Verletzungspech verschont. Für Aufsehen sorgte hingegen die Einsatzfähigkeit des Youngsters Uffe Larsson.
Grund genug für uns, das Gespräch mit dem Mannschaftsarzt Dr. Scheebge zu suchen.

Dr. Scheebge: "In der Tat scheint der Chrash-Kurs in Selbstverteidigung, zu dem ich die Jungs angemeldet hatte, gefruchtet zu haben. Trotzdem liegen bei mir immer noch zu viele Verletzte. Gut das der Uffe schnell wieder gesund geworden ist und Platz gemacht hat. Sonst hätte ich gar keine Liege mehr frei gehabt für die Einstellungsuntersuchung unseres Neuzugangs..."

Wie Dr. Scheebge bereits erwähnte, gab es wieder personelle Veränderungen. Mit dem polnischen Abwehspieler Ariel Haremski, vom Verein KSZO 4 EVER, ist wieder frisches Blut in den Teil der Mannschaft geflossen. Dies schien jedoch einem Akteur gar nicht zu gefallen. Herr Brammann, was sagen sie zu der Kritik von Karl-Peter Klenner an der Personalpolitik des Vereins und ihren Fähigkeiten als Trainer? Das war ja schon harter Tobak den Klenner da in der B!LD von sich gegeben hat.

Brammann: "Das gibt 10 Strafrunden..."

Und über seine Drohung den Verein zu verlassen, sollte ihm nicht der gebührende Stammplatz gegeben werden?

Brammann: "Soll abhauen!"

Neben den Querelen von Karl-Peter Klenner geisterten aber auch vereinzelt Stimmen durch die Presse die die Herbstmeisterschaft und den Aufstieg fordern.

Brammann: "Sicherlich sind die Träume der Fans nach dem gestrigen Sieg - auch mit Blick auf den erreichten Tabellenplatz - verständlich. Allerdings werden die vier Spiele hintereinander, gegen die Remscheider Bären und den FC Wrdlbrmpfd, die Weichen für den Rest der Saison stellen. Schließlich sind es derzeit unsere größten Rivalen um den Aufstieg"

Es wird also spannend in der Meisterschaft!

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