5:1 Sieg gegen Adlerhorst
10. Spieltag, strahlender Sonnenschein und ein ausverkauftes Stadion bildeten die Kulisse für das Spiel des Tabellenführers VfL Hollenbeck gegen den vierten Adlerhorst.
Adlerhorst und Hollenbeck versuchten keine Experimente. Der VfL lief wie gewohnt mit einer 3-5-2 Formation aufs Spielfeld wärend Adlerhorst ein klassisches 4-4-2 spielte und wie immer über die Flügel angriff.
Im Vorfeld des Spiels gab es skeptische Stimmen beim VfL bezüglich eines deutlichen Ergebnisses. Die erste Halbzeit schien diese Stimmen zu bestätigen. Zwar gelang es Gilbert Thiébaud den VfL in der 22. Minute in Führung zu bringen, doch glich Adlerhorsts Inghard Wahm in der 36. zum 1:1 aus. Die Hollenbecker Fans forderten sogleich lautstark die erneute Führung und wieder war es Thiébaud der ihr Rufen erhörte. Die Mannschaften gingen mit 2:1 in die Kabinen.
In Hälfte Zwei stürmte dann nur noch eine Mannschaft. In der 58. und der 86. Minute war es Urgestein Oliver Heintze-Weißenrode der über die linke Seite zwei schöne Treffer erzielte. Doch das Ausrufungszeichen unter die Partie setzte sicherlich Jochen Storkmann mit seinem Elfmeter in der 89. Minute. Mit gemessenen 116 km/h schlug das Leder in den Kasten von Adlerhorsts Keeper Gabriel Rada ein.
Nur die Verletzung der jungen Mittelfeldhoffnung Christian Opstrup trübte die Freude von Trainer Ulf Borg, der auf baldige Genesung seines seines dänischen Landsmannes hofft.
Adlerhorst und Hollenbeck versuchten keine Experimente. Der VfL lief wie gewohnt mit einer 3-5-2 Formation aufs Spielfeld wärend Adlerhorst ein klassisches 4-4-2 spielte und wie immer über die Flügel angriff.
Im Vorfeld des Spiels gab es skeptische Stimmen beim VfL bezüglich eines deutlichen Ergebnisses. Die erste Halbzeit schien diese Stimmen zu bestätigen. Zwar gelang es Gilbert Thiébaud den VfL in der 22. Minute in Führung zu bringen, doch glich Adlerhorsts Inghard Wahm in der 36. zum 1:1 aus. Die Hollenbecker Fans forderten sogleich lautstark die erneute Führung und wieder war es Thiébaud der ihr Rufen erhörte. Die Mannschaften gingen mit 2:1 in die Kabinen.
In Hälfte Zwei stürmte dann nur noch eine Mannschaft. In der 58. und der 86. Minute war es Urgestein Oliver Heintze-Weißenrode der über die linke Seite zwei schöne Treffer erzielte. Doch das Ausrufungszeichen unter die Partie setzte sicherlich Jochen Storkmann mit seinem Elfmeter in der 89. Minute. Mit gemessenen 116 km/h schlug das Leder in den Kasten von Adlerhorsts Keeper Gabriel Rada ein.
Nur die Verletzung der jungen Mittelfeldhoffnung Christian Opstrup trübte die Freude von Trainer Ulf Borg, der auf baldige Genesung seines seines dänischen Landsmannes hofft.
TuSBargstedt - 31. Jul, 17:31
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